Dr. Peter Tauber besucht Mehrgenerationenhaus “Kleiner Anton”
Unterstützung weiterhin zugesagt
Im Jahre 2000 entstand aus einer Elterninitiative heraus ein Eltern-Kind-Verein, der heute weit über die Grenzen von Gründau hinaus als “Kleiner Anton” bekannt ist. Zunächst hatte man lediglich verlässliche Krippen- und Schülerbetreuung erreichen wollen. 2006 wurde dann im Rahmen des Gründauer Beitritts zum “Lokalen Bündnis für Familie” auch das Zusammenwirken von Jung und Alt diskutiert. Im Jahr darauf nahm das Bundesfamilienministerium den “Kleinen Anton” dann in das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhaus auf.
Eine Entwicklung, auf die der Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber mit großem Respekt schaut. Um sich über die neusten Entwicklungen im “Kleinen Anton” zu informieren, besuchte er das Mehrgenerationenhaus und sprach mit der Leiterin Sabine Zoller über den aktuellen Stand und Perspektiven für die Zukunft. Für Dr. Tauber ist es eine Herzensangelegenheit, dass diese Institution weiterhin erfolgreich arbeiten kann. Unter anderem setzte er sich erfolgreich bei der Bundesregierung dafür ein, dass der “kleine Anton” auch zukünftig im Förderprogramm der Bundesregierung bleibt. Unter anderem besuchte er das Mehrgenerationenhaus mit den gesamten Mitgliedern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Familienausschuss sowie dem zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär Dr. Hermann Kues.
“Ich habe große Hochachtung davor, wie aus einer Idee und einer Gruppe engagierter Eltern mit unermüdlichem Engagement ein derart zukunftsweisendes Projekt entstehen kann”, betont Tauber abschließend und freut sich, dass der “kleine Anton” auch zukünftig alten und jungen Menschen eine gute Anlaufstelle bieten kann.