Bei der Besprechung der Ortsumgehung: Peter Tauber. Foto: Wahlkreisbüro

“Bau der Ortsumgehung Wöllstadt kann beginnen” – Freude und Erleichterung bei Tauber, Götz und Hein über Zusage aus Berlin

Erfreut und erleichtert zeigte sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber bei einem Besuch bei Wöllstadts Bürgermeister Alfons Götz sowie Wöllstadts CDU-Vorsitzenden Thomas Hein über den Beschluss der Bundesregierung, die Mittel für den Bau der Ortsumgehung jetzt zur Verfügung zu stellen. “Der jahrelange Kampf der Bevölkerung, von Bürgermeister Alfons Götz sowie der sachlichen und nicht aggressiven Arbeit der Bürgerinitiative haben sich damit endlich ausgezahlt”, betonte Tauber. Er bedankte sich bei Götz und Hein für ihre Unterstützung und die gute Zuarbeit, durch die es ihm leichter gefallen sei, beim Bundesverkehrsministerium immer wieder vorstellig zu werden und für die Notwendigkeit der Straße zu argumentieren.

Tauber dankte zudem seinen Parteifreunden im Verkehrsausschuss, von denen er einige als Unterstützer des Projekts gewinnen konnte. Auch Staatssekretär Rainer Bomba habe er gemeinsam mit Lucia Puttrich als gewichtigen Unterstützer an seiner Seite gehabt, berichtet Tauber.

Gleichzeitig unterstrich der Bundestagsabgeordnete, dass es ohne die zusätzliche Aufstockung des  Verkehrsetats durch die Bundesregierung kaum möglich gewesen wäre, die Mittel so schnell nach Wöllstadt zu holen.
Landesweit würden nur ganz wenige Projekte von den zusätzlichen Mitteln profitieren, da die Bundesregierung einen Schwerpunkt auf Erhaltungsmaßnahmen gelegt hat.

Götz, Tauber und Hein sprachen zudem über die nunmehr anstehenden Vorarbeiten, um mit dem Bau der Straße beginnen zu können. So habe der für die Bauausführung zuständige Hessische Verkehrsminister bereits angekündigt, ein zeitliches und technische Konzept zu erstellen, wie der Bau ablaufen soll. Im Bundesverkehrsministerium werde nun ein Plan erstellt, wie die Mittelzuweisungen erfolgen. Parallel dazu werde die Gemeinde Wöllstadt ein Auge auf die Rückbaumaßnahmen der Ortsdurchfahrt legen. Hierzu stehe man bereits in Gesprächen mit Hessischen Straßen und Verkehrsmanagement. Man müsse sich nun noch ein wenig Geduld üben, bis die Pläne erstellt sind und die Wöllstädter eine klare Perspektive erhalten, wie der Bau der Umgehungsstraße genau ablaufen wird. Tauber sagte abschließend zu, beim Thema am Ball zu bleiben, um unnötige Verzögerungen möglichst auszuschließen.