Erfreuliche Nachricht aus Wiesbaden – “Verwaltung verzichtet auf Gebühr für Benefizveranstaltung zu Gunsten von Martin Stolle”
Erfreut zeigte sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber über die Nachricht aus Wiesbaden, dass die Veranstalter der Benefizveranstaltung “Mittelalter hilft helfen – wir für Martin Stolle” die Mietgebühr für die Gelnhäuser Kaiserpfalz nun nicht bezahlen müssen. Die Veranstalter der Benefizveranstaltung für den an Leukämie erkrankten Martin Stolle rund um Claudia Cvecko hatten sich an Tauber gewandt, da sie im Nachgang zur Veranstaltung eine Rechnung in Höhe von 500 Euro der staatlichen Verwaltung der Schlösser und Gärten in Bad Homburg erhalten hatten.Die Gebühr sei als Ausgleich für entgangene Eintrittsgelder an dem Wochenende gedacht gewesen. “Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb so ein intensives Engagement durch die Verwaltung konterkariert wird”, ärgerte sich Tauber. Er nahm Kontakt zur Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten auf und setzte sich mit dem zu-ständigen Staatssekretär Ingmar Jung in Verbindung, mit der Bitte, auf die Forderung zu verzichten. Mit Erfolg: Tauber konnte erreichen, dass die Schlösserverwaltung auf die Zahlung der Mietgebühr verzichtet. Die somit gesparten Mittel können Martin Stolle vollständig zu Gute kommen.
“Ich möchte mich bei Staatssekretär Ingmar Jung bedanken, dass er meine Anfrage so schnell und unbürokratisch unterstützt hat”, so Tauber. Er lobte gleichzeitig die vielen Menschen, die sich für Martin Stolle so intensiv eingesetzt haben. “Ein großes Dankeschön geht an die Initiatoren der Veranstaltungen und Aktionen für ihren Einsatz”, so Tauber, der sich ebenfalls beteiligt hatte.