Tauber auf seinem Nominierungsparteitag. Bild: ToKo

Rückenwind für Dr. Peter Tauber: CDU Main-Kinzig sehr zufrieden mit dem Ausgang des Nominierungsparteitags

Einen tollen Nominierungsparteitag erlebten die Vertreter der CDU im neuen Bundestags-Wahlkreis 175 Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten am vergangenen Samstag in Wächtersbach. „Dr. Peter Tauber hat in seiner Rede beeindruckend unter Beweis gestellt, dass er der richtige Mann für den Wahlkreis ist und die volle Unterstützung der Partei beim anstehenden Wahlkampf verdient hat“, betonte der stv. Kreisvorsitzende Michael Reul. 

Es sei einwichtiges Signal des Aufbruchs von diesem Parteitag ausgegangen. Man habe den Mitgliedern deutlich angemerkt, dass sie bereit sind, über die Kreisverbände hinweg in den anstehenden Monaten für Peter Tauber zu kämpfen. Mit 88,7 Prozent der Delegiertenstimmen war Tauber am zurückliegenden Wochenende von den Delegierten als Bundestagskandidat nominiert worden. Besonders erfreulich sei, dass die Abstimmung zwischen den Kreisverbänden reibungslos und freundschaftlich verlaufen ist. „Dies wird im anstehenden Wahlkampf ein Vorteil für Peter Tauber sein. Er geht gestärkt aus diesem Nominierungsparteitag hervor und mit viel Rückenwind in den anstehenden Wahlkampf“, ist sich Reul sicher.

 

Wie Reul weiter unterstrich, herrsche in der Partei große Einigkeit, dass Tauber der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt ist. Er schaffe es, traditionelle Werte der CDU mit den Anforderungen der modernen Zeit in Einklang zu bringen. Mit einer Vielzahl von Erfolgen habe er zudem unter Beweis gestellt, dass er sich mit ganzer Kraft für den Wahlkreis einsetzt. Respekt verschaffe ihm zudem, dass er sich zudem in kurzer Zeit in die komplexen Themen wie die Eurorettung und die Finanzkrise eingearbeitet habe und zu diesen Themen Antworten mit Substanz liefere. „Allein die Tatsache, dass Peter Tauber mittlerweile ein gefragter Debattenredner der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu den verschiedensten Themenbereichen ist, zeigt deutlich, dass seine persönlichen Fähigkeiten auch auf Bundesebene gefragt sind.“

 

Tauber selbst bedankte sich in einer Stellungnahme für die „phantastische Unterstützung der Delegierten“. Besonders habe er sich über die Empfehlung von gestandenen Politikern wie dem früheren Bundespostminister Prof. Dr. Christian Schwarz-Schilling und dem Landtagsabgeordneten Hugo Klein gefreut. Dankbar ist Tauber zudem für sein Unterstützerteam, das in den zurückliegenden Monaten weiter angewachsen ist und auf das er sich in den zurückliegenden Jahren immer verlassen konnte. Er zeigte sich zudem erfreut, dass er auf die Unterstützung vieler erfahrener Parteifreunde zählen kann. So werde unter anderem der langjährige Erste Kreisbeigeordnete Günter Frenz als Leiter der Wahlkampfkommission fungieren und aus seinem Erfahrungsschatz wichtige Impulse geben.

 

„Ich ziehe gemeinsam mit meinen Freunden mit viel Motivation in den Wahlkampf und werde versuchen, mit den Menschen vor Ort intensiv in Kontakt zu treten und für unsere Überzeugungen zu werben“, so Tauber.

 

Er unterstrich, dass sich die Bilanz der christlich-liberalen Koalition angesichts der vielen Herausforderungen wie beispielsweise der Eurokrise sehen lassen kann. „Der Rückgang der Arbeitslosigkeit, die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit Europas, starkes Wirtschaftswachstum, steigende Renten und Löhne stehen für unsere Bilanz“, so Tauber. Vor allem setze die CDU weiter auf Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die Deutschland sehr gut regiert, ein gutes Krisenmanagement in Europa unter Beweis stellt und persönlich eine hohe Glaubwürdigkeit besitzt. Dies unterscheide sie deutlich von ihrem SPD-Gegenkandidaten.