Muttertagsaktion des Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Tauber ein voller Erfolg

Am zurückliegenden Wochenende war der Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber gemeinsam mit seinem Unterstützerteam im Wahlkreis unterwegs, um sich mit einer kleinen Aktion bei allen Müttern der Region für ihren Einsatz zu bedanken. In Sinntal-Sterbfritz, Schlüchtern, Gelnhausen und Büdingen verteilte Tauber mit seinen Helfern Rosen und eine Karte mit einem kleinen Dankeschön für die Mütter.

“Der Muttertag ist eine schöne Gelegenheit, sich bei unseren Müttern einfach einmal zu bedanken für ihren täglichen Einsatz, der im Alltag nicht selten untergeht und keine angemessene Würdigung erfährt”,  betonte Tauber. Ohne den engagierten Einsatz der Mütter würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren, ist Tauber überzeugt.

Der Bundestagsabgeordnete nutzte die Aktion zudem, um auf einige Leistungen der Bundesregierung in diesem Bereich aufmerksam zu machen. So sei es gelungen insgesamt 5,6 Milliarden Euro in den Ausbau der Krippenplätze zu investieren und die Zahl der angebotenen Plätze dadurch massiv zu steigern. Ergänzend dazu habe die Bundesregierung ein Betreuungsgeld eingeführt, um auch all jene Eltern zu unterstützen, die keinen Betreuungsplatz in Anspruch nehmen, so Tauber. Eine wichtige Maßnahme sei die Erhöhung des Kindergelds sowie des Kinderfreibetrags gewesen. In den Jahren 2009-2013 habe die Bundesregierung die Stiftung Mutter und Kind zudem mit insgesamt 378 Mio. Euro unterstützt.

Eine von den Christdemokraten geplante Maßnahme, die Tauber besonders am Herzen liegt, ist die Anhebung der Rente für alle Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren sind. Sie sollen zukünftig 336 Euro zusätzlich im Jahr erhalten. “Bei drei Kindern sind dies 1000 Euro zusätzlich”, gibt Tauber zu bedenken. Die Rentenerhöhung sei ein zusätzlicher Beitrag, um die Lebensleistung der Mütter besser anzuerkennen als bislang.

Die Reaktion der Passanten auf die Aktion war durchweg sehr positiv, wodurch die Aktion zu einem “vollen Erfolg” wurde, bei dem auch der Spaß für das Unterstützerteam nicht zu kurz kam.