Bundestagswahl 2017: CDU Main-Kinzig schlägt Dr. Katja Leikert und Dr. Peter Tauber vor

Die CDU Main-Kinzig ist für die Bundestagswahl im Herbst kommenden Jahres gut aufgestellt: Einstimmig hat der Kreisvorstand beschlossen, die beiden amtierenden Abgeordneten Dr. Katja Leikert (Wahlkreis 180, Hanau) und Dr. Peter Tauber (Wahlkreis 175, Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten) erneut ins Rennen zu schicken. Die offizielle Nominierung erfolgt im Herbst dieses Jahres bei zwei Delegiertenversammlungen durch die jeweils wahlberechtigten CDU-Mitglieder aus den heimischen Verbänden. Im Falle von Peter Tauber sind dann auch die CDU Wetterau sowie die CDU Schotten aus dem CDU-Kreisverband Vogelsberg im Boot, die dem 41-jährigen bereits ihre erneute Unterstützung signalisiert haben.
Leikert und Tauber hatten bei der Bundestagswahl 2013 ihre Wahlkreise direkt und mit deutlichem Abstand zu ihren Mitbewerbern gewonnen. Die CDU Main-Kinzig hofft nun auf eine Wiederholung dieses großen Erfolgs. „Wir sind stolz, mit Peter Tauber den Generalsekretär der CDU Deutschlands in unseren Reihen zu wissen. Seit seiner ersten Wahl in den Deutschen Bundestag im Jahr 2009 hat er sich in der ersten Reihe der Bundespolitik einen Namen gemacht und dabei nie den direkten Draht zur Basis in seinem Wahlkreis verloren“, sagt der Kreisvorsitzende der CDU Main-Kinzig, Johannes Heger. Nicht nur der notwendige Modernisierungskurs der CDU sei direkt mit seinem Namen verbunden.
Katja Leikert, die 2013 zum ersten Mal in den Deutschen Bundestag einzog, habe sich bereits in ihrer ersten Legislaturperiode einen Namen als versierte Gesundheitspolitikerin gemacht. Von ihren Erfahrungen, insbesondere als Berichterstatterin der Bundestagsfraktion zum Thema e-Health und ihrem Engagement in der Kindergesundheit, profitiere auch die heimische Region ganz direkt.
„Die Bilanz von Katja Leikert und Peter Tauber kann sich sehen lassen. Ich bin optimistisch, dass das auch die CDU-Delegierten so bewerten und beide Kandidaten im Herbst mit einem guten Ergebnis in den Wahlkampf starten lassen“, so Heger.