Betriebsführung bei der HKS Unternehmensgruppe

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber besuchte den Betriebsstandort in Wächtersbach-Aufenau

Von Geschäftsführer Günter Höhn wurde er durch den Betrieb geführt und informierte sich dabei ausführlich über das Unternehmen. Bereits 1970 wurde der Grundstein für die Unternehmensgruppe gelegt. Aus einem mechanischen Fertigungsbetrieb mit damals 2 Mitarbeitern entwickelte sich eine weltweit operierende Unternehmensgruppe mit mittlerweile mehr als 170 Mitarbeitern an zwei Standorten (Wächtersbach-Aufenau und Neukirch/Lausitz). An Wächtersbach schätzt man vor allen Dingen die zentrale Lage im Mittelpunkt der EU.

Überall, wo gedreht und geschwenkt werden muss, wo exakt beschleunigt, abgebremst, positioniert und gehalten werden soll, arbeiten die HKS Dreh-Antriebe  präzise und dauerhaft. Mit eigener Entwicklungsabteilung und nahezu 100-prozentiger Fertigungstiefe gibt es bei HKS alles aus einer Hand.

Mit dem Einstieg von Lena Resch (geb. Höhn) wird die Familientradition nun erfolgreich fortgesetzt. Frau Resch leitet gemeinsam mit ihrem Vater die Unternehmensgruppe. Gemeinsam führen sie eine kompetente und dynamische Mannschaft in die Zukunft.

Themen des Gesprächs zwischen dem Bundestagsabgeordneten und dem Unternehmer waren vor allen Dingen der Stellenwert von Produkten “Made in Germany”, sowie die Wichtigkeit von Innovationen und Aus- und Weiterbildung. Von großer Bedeutung ist dabei auch die enge Bindung zum Kunden, was für das Team von HKS ein wichtiges Anliegen ist.

Dr. Peter Tauber ging neben diesen wirtschaftlichen Faktoren auch auf das Engagement des Unternehmens im gesellschaftlichen Bereich ein. Man unterstützt unter anderem die “Stiftung Bärenherz”  und “Ärzte ohne Grenzen”. Hinzu kommt die Förderung des lokalen Sports. “Es ist erfreulich, dass die Firma ihr regionales Interesse und die Verbundenheit zum Main-Kinzig-Kreis auch durch Engagement im sozialen Bereich untermauert”, so Tauber.